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Das biologische wie auch das soziokulturell geprägte Geschlecht haben Auswirkungen auf Prävention, Diagnostik, Verlauf und Therapie von Krankheiten. Diese Unterschiede werden in der Praxis und in der klinischen Forschung jedoch häufig vernachlässigt. Der CAS-Weiterbildungsstudiengang in Sex- and Gender-Specific Medicine richtet sich an ausgebildete Mediziner:innen und weitere Personen aus medizinverwandten Bereichen, die in der geschlechtsspezifischen Medizin zusätzliche Qualifikationen erwerben möchten.
Er stellt ein schweizweites Projekt dar, das von den Universitäten Zürich und Bern getragen wird:
Weitere Informationen zu den Modulen und zur Anmeldung unter www.gender-medicine.ch