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Medizinische Fakultät Gendermedizin

Medienarbeit

Das Thema Gendermedizin ist hochaktuell und wird immer öfters auch medial thematisiert. Hier finden Sie zahlreiche Artikel und Beiträge rund um geschlechterspezifische Medizin. Die Sammlung wird laufend aktualisiert. Falls Sie einen Beitrag publizieren wollen, kontaktieren Sie uns bitte via E-Mail.

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Universität Zürich
Tel: +41 44 634 44 67
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Politische Diskussion

Das Thema der geschlechtsspezifischen Medizin und der chancengleichen Gesundheitsversorgung erfährt auch auf politische Ebene grosses Interesse.
Infos zu aktuellen politischen Vorlagen

Medienspiegel zu Gendermedizin

SRF Puls: Gendermedizin – Was ist das, und was bringt es?

11..09.2023

Werden in der Medizin Geschlechterunterschiede nicht beachtet, leiden darunter meist Frauen. Aber auch bei Männern kann es deswegen zu verspäteten Diagnosen und falschen Therapien kommen. Die Gendermedizin will dem entgegenwirken. Was bedeutet das im medizinischen Alltag – und wo steht die Schweiz?

Ganzer Beitrag

Neuer Lehrstuhl Gendermedizin

Beatrice Beck-Schimmer über den neuen Lehrstuhl Gendermedizin

Bilanz Artikel (PDF, 711 KB) (veröffentlicht 01.05.2023)

 Berücksichtigung des Geschlechts in der biologischen Forschung

29.09.2022 - Seit rund 10 Jahren fordern das US-amerikanische National Institute of Health (NIH) oder die Europäische Union Forscher:innen auf, zwei Geschlechter in ihre Arbeit einzubeziehen. Viele wissenschaftlichen Studien tun sich jedoch nach wie vor schwer damit, die existierenden Richtlinien einzubeziehen, wie der Artikel aufzeigt. Dabei führt die Erforschung geschlechtsspezifischer Unterschiede immer wieder zu wichtigen medizinischen Entdeckungen.

Artikel bei Nature (veröffentlicht am 13. September 2022)

Grosse Ehre für PD Dr. med. Dr. phil. Vanessa Banz und Prof. Dr. med. Susanne Wegener

PD Dr. med. Dr. phil. Vanessa Banz, Programmleitungsmitglied und Referentin im "Endokrinologie und Metabolismus"-Modul, und Prof. Dr. med. Susanne Wegener, Modulleitende des "Neurologie und Psychiatrie"-Moduls, werden gemeinsam mit dem Stern-Gattiker-Preis 2022 (PDF, 251 KB) ausgezeichnet. Herzliche Gratulation!

 Lebenserwartung – Warum Männer früher sterben

30.05.2022 - Männer lieben das Risiko, gehen selten zum Arzt und leben ungesund. Dies schlägt sich in der Lebenserwartung nieder: Männer leben vier Jahre weniger als Frauen. Welche Rolle spielen dabei Biologie und Verhalten? «Puls» fragt: Warum Männer früher sterben und was sie dagegen unternehmen können? Prof. Cathérine Gebhard, Professorin für Gendermedizin an der Universität Zürich, gibt Antwort.

SRF Puls (veröffentlicht am 30. Mai 2022)

"Können viel unnötiges Leid verhindern" Chirurgin Vazessa Banz über den Fokus aus Geschlechterunterschiede in der Medizin

29.05.2022 - PD Dr. med. Dr. phil. Vanessa Banz, Programmleitungsmitglied im CAS in Sex- and Gender-Specific Medicine, spricht mit Blick über Geschlechtsunterschiede in der Medizin.

Interview Blick (veröffentlicht am 29. Mai 2022)

Gastkommentar "Gendermedizin: raus aus der Nische!" mit UZH-Prof. Cathérine Gebhard

27.04.2022 - Catherine Gebhard, Professorin für Gendermedizin, zeigt, warum die Medizin Geschlechtsunterschiede ernst nehmen soll.

Artikel Politik + Patient (PDF, 661 KB) (veröffentlicht am 27. April 2022)

Beitrag zu "Warum Frauen und Männer unterschiedlich durch Corona gefährdet sind" mit UZH-Prof. Cathérine Gebhard

03.03.2022 - Bei der Behandlung von Krankheiten achtet die Medizin bisher so gut wie nie auf das Geschlecht der Erkrankten. Dabei spielt es durchaus eine Rolle, ob ein Mann oder eine Frau erkrankt ist. Deutliche Belege dafür hat ausgerechnet die Corona – Pandemie geliefert. Meine erkranken schwerer ein Corona, Frauen haben ein höheres Risiko, unter Long Covid zu leiden.

Beitrag von der Deutschen Welle (DW) (veröffentlicht am 3. März 2022)

Artikel im Schweizer Forschungsmagazin Horizonte zur Wichtigkeit der Gendermedizin

28.02.2022 - Erwähnung des gemeinsam von den Universitäten Bern und Zürich getragenen CAS in Sex- and Gender-Specific Medicine und zweier seiner Referentinnen: Prof. Cathérine Gebhard und Prof. Carole Clair.

Artikel "How gender was forgotten" (veröffentlicht am 26. Februar 2022)

Publikation zu "Heart-brain interactions in cardiac and brain diseases: why sex matters" mit Prof. Cathérine Gebhard

28.02.2022 - Mechanisms involved in the heart–brain crosstalk. Simplified representation of sex differences seen in the main mechanisms and neurohumoral circuits involved in heart–brain interactions. The intensity of activation is represented by a colour code scale, with red indicating the maximal activation. In brief, specific triggers (e.g. stress, acute myocardial infarction) induce the activation of the amygdala via the central autonomic system. Efferent projections increase the activation of the sympathetic nervous system and initiate neurohormonal output through the hypothalamic–pituitary–adrenal axis leading to catecholamine release, myelopoiesis activation, and release of pro-inflammatory cytokines with deleterious effect on the heart. This pro-inflammatory state initiates and promotes atherosclerosis. Current evidence on the pathophysiology of the specific heart and brain disease discussed in this review has shown that the activation of all thesemechanisms ismore pronounced in women as compared with men. The bidirectionality of heart–brain interactions is still under investigation.

Publikation der ESC (veröffentlicht am 23. Februar 2022)

Reportage zu "Lebensgefahr - Frauen und Medizin" mit der UZH-Gastprofessorin Prof. Dr. med. Dr. h.c. Vera Regitz-Zagrosek

10.02.2022 - Weil Medizin und Forschung immer noch den Mann als Standard setzen - 70 bis 80 Kilogramm schwer, 1,80 Meter groß - sterben Frauen, obwohl ihr Tod vermeidbar gewesen wäre. Sie sterben, wie Unfallstudien belegen, in Autos, die ausschließlich an männlichen Dummys getestet wurden. "HERstory" begleitet die schwedische Verkehrssicherheitsforscherin Astrid Linder ins Crash-Test-Labor. Dort führt sie "Eva", einen Dummy, vor, den sie vor zehn Jahren entwickelt hat.

Lebensgefahr - Frauen und Medizin (veröffentlicht am 10. Februar 2022)

Vortrag von Professorin Cathérine Gebhard am Gesundheitsforum Rheinfelden zum Thema "Gendermedizin"

01.02.2022 - Ein Universalkonzept ist in der Erforschung und Behandlung von Krankheiten längst nicht mehr sinnvoll. Das belegt eine wachsende Anzahl von Studien. Während im Zeitalter der personalisierten Präzisionsmedizin bereits Therapiekonzepte auf einzelne Gene abgestimmt werden, wird der Unterschied zwischen Mann und Frau in der Fachliteratur und in der klinischen Routine aber kaum berücksichtigt. Die Gendermedizin sorgt für Schlagzeilen: So sind Herzerkrankungen bei Frauen häufiger Thema. Und doch … sie warten oft länger, bis sich bei Beschwerden behandeln lassen. Es wird Zeit, sich auch in der Medizin der unterschiedlichen Behandlung von Frauen und Männern zu stellen. Frau Prof. Cathérine Gebhard ist spezialisiert auf Gendermedizin und spricht darüber. 

Vortrag Gesundheitsforum Rheinfelden (veröffentlicht am 1. Februar 2022)

Interdisziplinäre Projektarbeit an der Berufsfachschule Gesundheit Baselland: "Genderberücksichtigung in der Arzneimittelforschung"

05.01.2022 - Julian Renggli, Stefany Wehrli und Annina Knol haben sich in ihrer IDPA 2021 mit der Gendermedizin als "den blinden Fleck in der Medizin" beschäftigt und dazu auch die UZH-Genderexpertin, Prof. Dr. Cathérine Gebhard, zu einem Interview getroffen.

IDPA 2021

Einfluss des Geschlechts bei der Corona-Impfung: "Frauen reagieren stärker, sind aber besser geschützt"

17.12.2021 - Vieles deutet darauf hin, dass deutlich mehr Frauen als Männer unter dem Nebenwirkungen einer Corona-Impfung leiden. Allerdings ist noch offen, woran das liegt und wie das geändert werden könnte. Blick hat bei Cathérine Gebhard nachgefragt.

Artikel Blick (veröffentlicht am 17. Dezember 2021)

Publikation: Cerebral A1 adenosine receptor availability in female and male participants and its relationship to sleep

In conclusion, our analysis gives a first indication for potential sex differences in A 1 AR availability even under well-rested conditions. A 1 AR availability as quantified by [ 18 F]CPFPX BP ND is higher in females compared to males, whereas no such effect was evident on the basis of V T . Considering the involvement of adenosine in sleep-wake control, our findings may partially explain some sleep characteristics in females. Our investigation may serve as a basis for further PET and autoradiogra- phy studies that specifically investigate cerebral sex differences in A 1 AR availability in humans.

Artikel NeuroImage (veröffentlicht am 15. Dezember 2021)

Gendermedizin im Fokus: Tagung des Verbands Business and Professional Women Zürich

Obwohl Geschlechterunterschiede in der Wissenschaft bekannt sind, werden diese in vielen medizinischen Studien noch immer ungenügend berücksichtigt. Frauen sind bezüglich Arzneimitteluntersuchungen besonders benachteiligt. Um dieses Thema drehte sich eine Veranstaltung des Verbands Business and Professional ­Women Zürich (BPW), welche Mitte Oktober in Zürich stattfand.

Artikel Schweizerische Ärztezeitung (veröffentlicht am 8. Dezember 2021)

Alles nur Männerschnupfen? (Blick Podcast Durchblick)

Beitrag des Blick Wissens-Podcast Durchblick zum Thema Gendermedizin unter Mitwirkung von Prof. Thorsten Buch und Prof. Cathérine Gebhard

Zum Podcast (veröffentlicht am 7.10.2021)

Neue Publikation in der geschlechtsspezifischen Dermatologie

15.09.2021 - Eine neu veröffentlichte Studie von PD Dr. Julia-Tatjana Maul et al. kommt zum Schluss, dass weibliche Patient*innen mit Psoriasis bessere Heilungschancen verzeichneten als Männliche, wenn bei ihnen systemische Behandlungsmethoden angewendet wurden.

Zur Studie im British Journal of Dermatology

Der blinde Flecken in der Medizin (Schweizer Illustrierte)

Artikel mit Prof. Cathérine Gebhard, der erklärt warum es gefährlich ist, wenn sich die Medizin zu stark an einem Geschlecht orientiert.

Zum Artikel in der Schweizer Illustrierten (veröffentlicht im September 2021) (PDF, 2 MB) (PDF, 2 MB)

Stiftungsprofessur Gendermedizin in Planung

02.09.2021 - Die Universitäre Medizin Zürich engagiert sich in Zusammenarbeit mit der UZH Foundation für die Schaffung einer neuen Stiftungsprofessur im Fachgebiet Gendermedizin.

Weitere Informationen der UZH Foundation

Fact Sheet der UZH Foundation

Georg-Klemperer-Preis für Vera Regitz-Zagrosek

27.08.2021 - Prof. Vera Regitz-Zagrosek erhält den Georg-Klemperer-Preis von der Berliner Ärztekammer für ihr Werk in der frauenspezifischen Gesundheitsforschung. Herzliche Gratulation!

Frauen gehen in der Forschung oft "vergessen" (SRF Newsplus)

Prof. Thorsten Buch zum Gender-Data-Gap und Menstruationsbeschwerden bei der Corona-Impfung

Zum Podcast (ausgestrahlt am 12.08.2021)

Gendermedizin - raus aus der Nische! (Generationentandem.ch)

Generationenübergreifendes Interview mit Prof. Cathérine Gebhard zur Gendermedizin

Zum Web-Artikel (veröffentlicht am 11.08.2021)

Gendermedizin für Gleichberechtigung in der Gesundheit (La Repubblica TV)

Interview mit Prof. Vera Regitz-Zagrosek im Rahmen der Women20 in Rom

Zur Sendung von La Repubblica TV (ausgestrahlt am 13.07.2021)

Wahl von Cathérine Gebhard in den Senat der SAMW

12.07.2021 - Wir gratulieren Prof. Cathérine Gebhard zur Wahl in den Senat der Schweizerischen Akademien der Medizinischen Wissenschaften.

Die Patientin ist kein Patient (SRF Kontext)

Beitrag mit Prof. Cathérine Gebhard und Prof. Thorsten Buch zur intensivmedizinischen Betreuung von Frauen an Schweizer Spitälern und zum neuen CAS-Weiterbildungsgang in geschlechtsspezifischer Medizin an den Universitäten Bern und Zürich

Zur Sendung SRF Kontext (ausgestrahlt am 14.06.2021)

Herzinfarkt: Frauen haben andere Symptome (NDR Visite)

Fernsehbeitrag im Norddeutschen Rundfunk zum weiblichen Herzinfrakt mit Prof. Cathérine Gebhard

Zur Sendung (ausgestrahlt am 11.05.21) 

Neue Publikation: Frauen und intensivmedizinische Betreuung

21.04.21 - Eine neue Publikation von Prof. Cathérine Gebhard et al. untersucht wie der Faktor Geschlecht intensivmedizinische Betreuung in der Schweiz beeinflusst. Anhand von Gesundheitsdaten von mehr als 450'000 Patient*innen wurde aufgezeigt, dass Frauen eine geringere Wahrscheinlichkeit hatten, in eine Intensivstation eingewiesen zu werden, obwohl sie stärker erkrankt waren. Dies gilt insbesondere für jüngere Frauen unter 45 Jahren.

Zur Studie in der Zeitschrift Intensive Care Medicine (open access)

Geschlechtsspezifische Gesundheit (SRF 3 Focus)

Radio-Interview mit Prof. Cathérine Gebhard zur Erforschung von Gesundheit und Geschlecht

Zum Podcast SRF 3 Focus (ausgestrahlt am 03.05.2021)

Nachholbedarf bei der Frauengesundheit (Blick)

Beitrag mit Prof. Cathérine Gebhard zu Gesundheitsunterschieden bei Frauen und Männern

Zum Artikel (veröffentlicht am 31.03.21)

Gendermedizin in der Herzforschung (ZDF heute in Europa)

Prof. Cathérine Gebhard gibt Auskunft zu psychosozialem Stress und Geschlecht beim Herzinfarkt

Zur Fernsehsendung ZDF heute in Europa (ausgestrahlt am 12.03.2021)

Prof. Thorsten Buch zur Impfskepsis bei Frauen

Neuer CAS-Studiengang (Praxis Depesche)

Interview mit Prof. Cathérine Gebhard zum neuen CAS-Weiterbildungsstudiengang in Sex- and Gender-Specific Medicine

Zum Interview (veröffentlicht im Januar 2021) (PDF, 214 KB)

Schmerzempfinden und Geschlecht (Schweizer Familie)

Interview mit Prof. Cathérine Gebhard zu Schmerzen und Geschlecht

Zum Interview (veröffentlicht am 10.12.2020) (PDF, 403 KB)

Covid-19 und Gendermedizin (SNF Horizonte)

Portrait von Prof. Cathérine Gebhard im Magazin Horizonte des Schweizerischen Nationalfonds

Zum Portrait (veröffentlicht am 03.12.2020)

Geschlechtspezifische Ungleichheiten bei Covid (RTS CQFD)

Französische Radiosendung zu Covid-19 und Geschlecht mit Prof. Cathérine Gebhard

Zur Radiosendung (augestrahlt am 26.11.2020, ab 00:00)

Frauen als Versuchsgruppe in der Forschung (Annabelle)

Interview mit Prof. Vera Regitz-Zagrosek zur Berücksichtigung von Frauen in der medizinischen Forschung

Zum Artikel (veröffentlicht am 17.11.2020)

Frauen sind anders krank (SWR 2)

Radio-Interview mit Prof. Vera Regitz-Zagrosek zur Gendermedizin im SWR2 Wissensmagazin

Zur Radiosendung (veröffentlicht am 11.11.2020)

Die Macht der Geschlechterrollen (SRF Einstein)

Prof. Cathérine Gebhard berichtet über geschlechtsspezifische Symptome beim Herzinfarkt.

Fernsehsendung SRF Einstein (ausgestrahlt am 5.11.2020, ab Minute 29:47)

Geschlecht. (Ausstellung im Stapferhaus Lenzburg)

Ausstellung im Stapferhaus Lenzburg, produziert unter Mitwirkung vom Prof. Thorsten Buch

Zur Webseite (ausgestellt bis am 31.10.2021)

Stressforschung und Gender (Beobachter)

Artikel mit Prof. Cathérine Gebhard zum "Broken-Heart-Syndrome" bei Frauen

Zum Artikel (veröffenlticht am 23.10.2020)

Frauen erhalten oft zu hohe Dosen (Sonntagszeitung)

Zeitungsartikel zur geschlechtsspezifischen Medikamenten-Dosierung mit Prof. Cathérine Gebhard

Zum Artikel (veröffentlicht am 11.10.2020) (PDF, 402 KB)

Frauenherzen altern anders (UZH News)

Portrait zur Arbeit von Prof. Cathérine Gebhard zum alternden Herzen in der Frau

Zum Artikel (veröffentlicht am 01.10.2020)

Männer - Das schwache Covid-Geschlecht (SRF Puls)

Prof. Cathérine Gebhard zu Covid bei Männern

Fernsehsendung SRF Puls (ausgestrahlt am 21.09.2020, ab Minute 00:45)

Frauen sind keine kleinen Männer (Gesundheitszentrum Fricktal)

Interview mit Prof. Vera Regitz-Zagrosek zu Geschlechternormen in der Medizin

Zum Artikel (veröffentlicht im September 2020) (PDF, 317 KB)

Das Geschlecht macht den Unterschied (Doppelpunkt Magazin)

Interview mit Prof. Vera Regitz-Zagrosek zur Gendermedizin

Zum Artikel (veröffentlicht am 19.08.2020)

Blick in die Feuilletons mit Cathérine Gebhard (SRF 2 Kultur)

Radiosendung über den neuen interdisziplinären Bereich Gendermedizin und die geschlechtsspezifischen Effekte von Virus-Erkrankungen

Zur Radiosendung SRF2 (ausgestrahlt am 21.07.2020, ab Minute 0:32)

Vera Regitz-Zagrosek wird Gastprofessorin an der UZH (European Hearth Journal)

Artikel im European Heart Journal zur Gastprofessur an der UZH

Zum Artikel (veröffentlicht am 07.01.2020)

Gleiche Krankheit trifft Frauen und Männer unterschiedlich (Focus Online)

Artikel zu den geschlechtspezifischen Unterschieden von Krankheiten mit Prof. Vera Regitz-Zagrosek

Zum Artikel (veröffentlicht am 02.12.2019)

Frauenherzen sind anders krank (Watson)

Interview mir Prof. Vera Regitz-Zagrosek zur Gendermedizin

Zum Interview (veröffentlicht 21.11.2019)

Frauenherzen schlagen anders (UZH News)

Artikel zum UZH Symposium "Sex and Gender in Medicine"

Zum Artikel (veröffentlicht am 18.11.2019)

Darum sterben Frauen eher an einem Herzinfarkt (Blick)

Artikel zum Herzinfarkt bei Frauen

Zum Artikel (veröffentlicht am 10.11.2019)

Warum Gendermedizin lebenswichtig ist (UZH News)

Artikel zur Gastprofessur von Prof. Vera Regitz-Zagrosek an der UZH

Zum Artikel (veröffentlicht am 04.11.2019)

Krankheitssympotome hängen vom Geschlecht ab (RSI)

Italienische Fernsehsendung zur Gendermedizin an der UZH in RSI Telegiornale

Zur Fernsehsendung (ausgestrahlt am 25.10.2019, ab Minute 01:13)

Der Mann als Prototyp in der Medizin (NZZ)

Interview mit Prof. Vera Regitz-Zagrosek zur geschlechtsspezifischen Medizin

Zum Artikel (veröffentlicht am 17.10.2019) (PDF, 3 MB)

Pionierin der Gendermedizin (UZH News)

Portrait zur UZH-Gastprofessur von Prof. Vera Regitz-Zagrosek

Zum Artikel (veröffentlicht am 03.10.2019)

Frauen sind zäher als Männer (Deutschlandfunk)

Radio-Interview mit Prof. Vera Regitz-Zagrosek zur Gendermedizin

Zur Radio-Sendung (veröffentlicht am 11.09.2019)

Gendernedizin nützt allen Geschlechtern (Medusablätter)

Artikel zur Gendermedzin mit Prof. Vera Regitz-Zagrosek

Zum Artikel (veröffentlicht am 02.09.2019)

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