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Das Doktoratsprogramm fördert Forschung der bildgebenden Wissenschaften mit radiologischen Methoden und bietet eine strukturierte postgraduale Ausbildung in den Grundlagen und Methoden der medizinischen Bildgebung.
Der Schwerpunkt des Doktoratsprogramms liegt auf der Erforschung von Anatomie und Krankheit mittels biomedizinischer Bildgebungsverfahren und auf der Zusammenführung von angewandter Forschung und Grundlagenforschung zur Entwicklung und Verbesserung der bildgebenden Diagnostik, Interventionen und Therapien. Das Doktoratsprogramm ist international ausgerichtet.
Das Doktoratsprogramm ermöglicht den Kandidatinnen und Kandidaten eine vertiefte klinische Forschung im medizinischen Bereich durchzuführen. Es ist offen für Bewerberinnen und Bewerber, welche sich als akademisch herausragend erwiesen haben und ein starkes Interesse an klinischer Forschung zeigen.
Das Doktoratsprogramm besteht aus der Forschungsarbeit und einem curricularen Anteil mit Pflicht- und Wahlmodulen von mindestens 12 ECTS Punkten, mit einer Dauer von mindestens drei Jahren bei Vollzeitbeschäftigung. Ausnahmen können von der Doktoratsprogramm-Kommission in begründeten Fällen bewilligt werden.
Bewerberinnen und Bewerber, die über einen universitären Masterabschluss in Medizin, Biomedizin, Biologie, Physik, Ingenieurswissenschaften und verwandte Wissenschaften verfügen, erfüllen die Voraussetzung ins Programm aufgenommen zu werden. Die weiteren akademischen Qualifikationen, welche ebenfalls zur Teilnahmeberechtigung führen, sind in der Doktoratsordnung aufgeführt. Alle Kandidatinnen und Kandidaten müssen über gute Englischkenntnisse verfügen.
Sollten Sie weitere Fragen haben, so kontaktieren Sie uns bitte.
Die Doktoratsordnung regelt das Doktoratsprogramm Imaging Sciences in Medicine, das an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich angeboten wird. Sie konkretisiert die Promotionsverordnung zum Dr. sc. med. (entspricht einem PhD) der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich.
Doktoratsordnung vom 8. Februar 2023 (PDF, 175 KB)
