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Die Universität Zürich (UZH) wie auch die Medizinische Fakultät (MeF) verstehen Chancengleichheit und Gleichstellung aller Geschlechter als wesentliche Voraussetzung für wissenschaftliche Qualität.
Um die Chancengleichheit und Gleichstellung an der MeF voranzutreiben, wurde ein Aktionsplan verabschiedet. Dieser bietet einerseits eine Analyse der aktuelle Lage und definiert andererseits dem Handlungsbedarf entsprechende Ziele und Massnahmen,
Der Aktionsplan ist zugleich Vision sowie Orientierungs- und Handlungsrahmen für die Tätigkeiten der Kommission für Chancengleichheit der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich für den Zeitraum 2022 – 2026.
Der Aktionsplan ist in vier Handlungsfelder unterteilt. Ziele und Massnahmen der einzelnen Handlungsfelder, werden auf den folgenden Unterseiten schematisch zusammengefasst.
Die im Dezember 2021 eingesetzte Chancengleichheitskommission MeF hat zum Ziel, die Realisierung von Chancengleichheit und Diversität in der Medizinischen Fakultät voranzutreiben.
Hierfür kommt der Ansatz „Gendered Innovations“ der US-amerikanischen Wissenschaftshistorikerin und Wissenschaftstheoretikerin Prof. Londa L. Schiebinger zum Tragen: