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Erfahrene Wissenschaftler:innen (Mentor:innen) beraten und begleiten angehende und bereits etablierte Nachwuchswissenschaftler:innen (Mentees) in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung. Mentoring findet ausserhalb des üblichen Vorgesetzten-Angestellten-Verhältnisses statt und basiert auf Vertraulichkeit und Loyalität. Mentoring ist eine "bottom-up“-Nachwuchsförderung, d.h. die Initiativen für Beratung gehen von den Mentees aus.
Ziele des Mentoring-Programms sind:
Angehende und bereits etablierte Nachwuchswissenschaftler:innen (Studierende ab dem letzten Studienjahr sowie Doktorierende und Habilitierende) der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich, die eine akademische Laufbahn im Bereich der klinischen Medizin oder der Grundlagenfächer anstreben.
Im Wissenschaftsbetrieb erfahrene Personen, die bereit sind die eigenen Erfahrungen ehrenamtlich weiterzugeben und so die akademische Laufbahn der Mentees zu unterstützen
Über dasAnmeldungsformular können Sie sich als Mentee anmelden.
Die Programmverantwortlichen nehmen im Anschluss Kontakt mit potentiellen Mentor:innen auf. Bei Zusage der Mentor:innen erhalten Sie die Mentoring- Vereinbarung. Es wird eine schriftliche Vereinbarung zwischen Mentor:innen und Mentees über die Häufigkeit der Kontakte (mindestens 1x pro 2 Monate) und die Zielsetzung für die nächsten 12 Monate des Mentorings unterschrieben. Für den weiteren Verlauf der Mentoring-Beziehung (u.a. Kontaktaufnahme mit Mentor:innen) haben die Mentees die Verantwortung.
Das aufgeschaltete Merkblatt (PDF, 89 KB) gibt detaillierte Auskunft über das Programm.