Mentoring-Programm

Was ist Mentoring?
Erfahrene Wissenschaftler:innen (Mentor:innen) beraten und begleiten für 12 Monate angehende und bereits etablierte Nachwuchswissenschaftler:innen (Mentees) in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung. Mentoring findet ausserhalb des üblichen Vorgesetzten-Angestellten-Verhältnisses statt und basiert auf Vertraulichkeit und Loyalität. Mentoring ist eine "bottom-up“-Nachwuchsförderung, d.h. die Initiativen für Beratung gehen von den Mentees aus.
Ziele
Sie wünschen sich:
- Bestärkung und Beratung bei der Entwicklung Ihrer nächsten Laufbahnschritte?
- Konkurrenzfreien Austausch und interdisziplinäre Vernetzung?
- Beratung bei Forschungsanträgen oder Auslandaufenthalten?
- Unterstützung bei Veröffentlichungen?
An wen richtet sich das Mentoringprogramm?
Mentees
Teilnehmen können angehende und bereits etablierte Nachwuchswissenschaftler:innen der Medizinischen Fakultät, die eine akademische Laufbahn im Bereich der klinischen Medizin oder der Grundlagenfächer anstreben.
- Studierende der Medizinischen Fakultät ab dem 6. Studienjahr
- Doktorierende
- Habilitierende
Mentor:innen
Im Wissenschaftsbetrieb erfahrene Personen, die bereit sind die eigenen Erfahrungen ehrenamtlich weiterzugeben und so die akademische Laufbahn der Mentees zu unterstützen
Anmeldung als Mentee
Über dasAnmeldungsformular können Sie sich als Mentee anmelden.
Weiteres Vorgehen
Nach Ausfüllen des Anmeldeformulars nehmen wir Kontakt mit potenziellen Mentor:innen auf. Bei Zusage der Mentor:innen richten wir ein Mentoring-Tandem ein. Für dieses erhalten Sie die Mentoring- Vereinbarung (schriftliche Vereinbarung über die Häufigkeit der Kontakte und die Zielsetzung des Mentorings). Für den weiteren Verlauf der Mentoring-Beziehung (u.a. Kontaktaufnahme mit Mentor:innen) haben die Mentees die Verantwortung.
Merkblatt Mentoring
Das aufgeschaltete Merkblatt (PDF, 90 KB) gibt detaillierte Auskunft über das Programm.