Navigation auf uzh.ch

Suche

Medizinische Fakultät

Isabelle  Mansuy

Isabelle Mansuy, Prof. Dr.

  • 01.10.2004: Professorin für Neuroepigenetik UZH
  • 1998-2004: Assistenzprofessorin für Neurobiologie ETH Zürich
  • Forschungsgebiet: Epigenetische Grundlagen komplexer Gehirnfunktionen

«La science est comme la religion, il faut en être investi.»

1989 Engineer Degree in Molecular Biology and Biotechnology,
Ecole Supérieure de Biotechnologie de Strasbourg (ESBS)
and Université Louis Pasteur, Strasbourg, France
Master in Molecular Biology, Université Louis
Pasteur, Strasbourg, France
1990 Practical training, Molecular Biology Department, Ciba
Research Laboratories, Basel
1990 –
1994
Ph.D. in Developmental Neurobiology (European
degree), Université Louis Pasteur, Strasbourg, France/
Friedrich Miescher Institute, Basel

1994 –
1998

Postdoctoral fellow, Center for Neurobiology and
Behavior, Howard Hughes Medical Institute,
Columbia University, New York, USA
1998 Assistenzprofessorin für Neurobiologie, Departement
Biologie, ETH Zürich
Seit 2004 Ausserordentliche Professorin für Molekulares Bewusstsein
Seit 2012 Ordentliche Professorin für Neuroepigenetik, Universität Zürich (Doppelprofessur
mit der ETH Zürich)

Weshalb haben Sie sich für die Wissenschaft entschieden?
Ich habe Physiologie immer gemocht und war fasziniert davon, wie Körper funktionieren. Ich mag auch technische Arbeit. Ideen zu Konzepten zu entwickeln und diese experimentell zu überprüfen, ist für mich eine ideale Tätigkeit.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit und was ist das Besondere dabei?
Die intellektuelle Freiheit und die stetige Herausforderung.

Gab es in Ihrer Karriere besonders prägende Durststrecken oder Misserfolge? Wie überwanden Sie diese?
Hindernisse sind immer vorhanden. Ich versuche sie jeweils durch harte Arbeit und eine starke Überzeugung zu überwinden.

Welche Tipps geben Sie einer Jungforscherin auf den Weg, die eine akademische Karriere ins Auge fasst?
Arbeite hart, sei entschlossen und lasse dich nicht entmutigen oder einschüchtern durch den Druck, der Frauen häufig auferlegt wird. Bilde ein Netzwerk.